Projekt

Ruperti Behindertenwerkstätte

realisierungswettbewerb

Barrierefreies Bauen für behinderte Menschen. Abstimmung von Material und Farbe auf optische und haptische Wahrnehmung der behinderten Menschen. Klare Gliederung der Funktionsbereiche. Unterscheidung in wohnliche und technische Bereiche. Flexible Produktionsstätten. Übersichtliche Wegeführung. Kommunikative Zonen. Unterschiedlich gestaltete Innenhöfe. Differenzierte Raumabfolgen. Nachhaltige Bauweise. Nachwachsende Rohstoffe. Verwendung regenerativer Energieträger.

Kopfbauten. Speisesaal. Verwaltung. Förderstätte. Wasserschlagschalung Fichte, farbig lasiert (Ochsenblut). Gründach extensiv auf Holzdachstuhl bestehend aus Holzschalung gespundet, mit statisch notwendigem Dachtragwerk aus Brettschichtholzbindern.

Mittelzone. Pfosten-Riegel Konstruktion BSH 14 Rankgerüst, bzw. Sonnenschutz aus Lärchenholz unbehandelt. Hallen. Halle 1-3. Zentrallager unbehandelte, offene Lärchenschalung rhombisch geschnitten. Foliendach, bzw. Gründach auf Holzdachstuhl bestehend aus Holzschalung gespundet, mit statisch notwendigem Dachtragwerk aus Brettschichtholzbindern.

Ruperti Behindertenwerkstätte

Fertigstellung

2008

Leistungsphasen

1-9 nach HOAI

Kosten

12 Mio. EUR

Auszeichnungen

Architektouren 2009

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